Sonntag, 3. Februar 2008

Gründung: Freier Hotel- und Gaststättenverband - Gemeinsam gegen den Missbrauch der Lobbyisten
















Am 01.02.2008, hat Oliver Bienkowski, bekannt durch die Stiftung für soziales Engagement, dem Verein Die Macher e.V. und durch die Organisation der Volksbegehren in 12 Bundesländern gemeinsam mit einigen Gastronomen den Freien Hotel- und Gaststättenverband e.V., für alle freien Gastgewerbebetriebe, gegründet.

Sind Sie auch direkt oder indirekt von dem Rauchverbot in Deutschlands Gaststätten betroffen?

Lässt man Sie auch im Stich mit Ihren Umsatzeinbußen und Ihrem Besucherrückgang?

Sicher, es gibt schon einen Verband – DEHOGA – der sich selbst als Spitzenverband bezeichnet, aber tatsächlich nur ein Drittel des Gaststättengewerbes repräsentiert und mit dem Bundesministerium für Gesundheit einen Vertrag schloss, den die Bundesregierung immer noch als Argument nutzt, um die Nichtraucherschutzgesetze einzuführen.
Demokratie lebt von Transparenz und Meinungsvielfalt, die unserer Meinung nach ein Spitzenverband allein nur ungenügend repräsentieren kann.
Deshalb haben wir den Freien Hotel und Gaststättenverband gegründet!
Wir vertreten Ihre Interessen zukünftig wirklich demokratisch und werden den von uns erhobenen Universalvereinsbeitrag von 0,50 € pro Monat gemeinnützigen sozialen, ökologischen und gesellschaftspolitischen Projekten spenden sowie auch Ihre beruflichen, wirtschaftlichen, steuerlichen und ideellen Interessen wahrnehmen und diese gegebenenfalls auch politisch durch Volksbegehren durchsetzen.

Schon jetzt nehmen wie die Wahrnehmung Ihrer Interessen über das Volksbegehren FreieRaucher.de in über 12 Bundesländern wahr und engagieren uns aktiv für die Aufhebung der Nichtraucherschutzgesetze.

29% der Einwohner Deutschlands rauchen. Mit dieser Prozentzahl regieren in einigen Ländern Parteien ein ganzes Bundesland. Wir werden uns gemeinsam mit Ihnen einsetzen und der Politik zeigen das auch ein Hotel- und Gaststättenverband, mit den richtig gesetzten Aktionen auf bestehende Gesetzeslagen einwirken. Unsere Werkzeuge sind Volks- und Bürgerbegehren. Wir werden in den Gemeinden und Städten über den großen Bevölkerungsanteil der Raucher gezielt Bürgerbegehren starten bis der Staat einlenkt und die Gesetze aufhebt. Frei nach unserem Motto:
Gemeinsam miteinander und füreinander !

Bis dahin lassen wir niemand im Regen stehen.
Wir bieten eine legale Umgehung der bestehenden Rauchverbote an.

Sie öffnen nur noch für geschlossene Gesellschaften!
Ihr Eingangsbereich ist grundsätzlich versperrt und wird mit einem kostengünstigen Kartenlesegerät ausgestattet. So etwas benutzen die Banken seit Jahrzehnten für Ihre Einganghallen außerhalb ihre Öffnungszeiten. Zieht Ihr Gast die Karte durch das Kartenlesegerät, erhält er Zutritt zu der "geschlossene Gesellschaft" im Lokal. Nämlich einer solchen ist das Rauchen in Lokalen nämlich gestattet.

Für nur 699 Euro kann man das Kartenlesegerät inklusive 30 Zugangskarten durch unser Partnerunternehmen. Die Installation ist einfach für geschickte Heimwerker, aber kann auch durch Servicemitarbeiter für 60 € / Std. erledigt werden. Wir informieren Sie gern.

Die Idee findet bereits großen Anklang.

Es geht ganz einfach. Ihre Gäste tragen sich mit Namen, Adresse und Unterschrift in eine Liste ein und erklären ihr Einverständnis, dass sie in einen "Raucherclub" gehen. Eine Karte kostet monatlich 50 Cent.

Weiterhin vermitteln wir Ihnen günstigere Strompreise und bieten eine kostenlose erste Rechtsberatung für Verbandsmitglieder.


Gemeinsam miteinander und füreinander !

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